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Vene 16/18, Tallinn,
Harjumaa |
Tel +372 515 5489 |
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www.kloostri.ee
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Im Dominikanermuseum, das in den ehemaligen Klosterräumen arbeitet, kann man neben Architektur auch eine Sammlung der Tallinner mittelalterlichen Hausteinen kennenlernen. Es gibt Hausteine aus der Gotik-, Renaissance- und Barockperiode.
Das Museum exponiert künstlerische Steine, die ursprünglich zu den Wohnhäusern gehörten. Da man die Wohnhäuser ständig umgebaut hat, und Tallinn im März 1944 von der Sowjetmacht bombadiert wurde, sind viele Beischlagsteine, Sturzsteine, Fensterpfosten, dekorative Reliefplatten und Wappensteine Museumsexponate geworden. |
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Müürivahe 12, Tallinn,
Harjumaa |
Tel +372 644 6407 , +372 644 2132 |
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www.tmm.ee
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Estnisches Theater- und Musikmuseum
Zum Gedenken an den begabten estnischen Komponisten und Organisten Peeter Süda (gest. 1920) gründete der estnische Künstler und Sammler von Antiquitäten und Volksmusik August Pulst im Jahr 1920 das Vorläufige Komitee des Gedenkvereines Peeter Süda. 1924 wurde dieser Verein offiziell registriert. Im selben Jahr wurde im Schloss Kadriorg schon das Gedenkzimmer für Peeter Süda eröffnet.
1931 wurde der Gedenkverein P. Süda in den Verein des Musikmuseums umgewandelt. So wurde das Estnische Musikmuseum ins Leben gerufen. Im Frühling 1934 wurde die erste Ausstellung in den Räumen des Tallinner Konservatoriums, Müürivahe-Straße 12, eröffnet. Dort befindet sich unser Museum noch heute.
Der Verein des Estnischen Theaters wurde 1937 gegründet. Man hatte wohl schon angefangen, theaterhistorische Materialen zu sammeln, aber zu einem Theatermuseum ist es erst 1941 gekommen, als die Theatersammlungen im Musikmuseum untergebracht wurden.
Als Grundlage des Theaterbestandes diente die Kollektion des Schauspielers Heino Vaks. Das gemeinsame Museum bekam den neuen Namen Theater- und Musikmuseum.
Heute gibt es hier ein wertvolles Archiv der Musik und des Theaters aus Estland, eine spezielle Bibliothek, die reichhaltige Sammlung der Musikinstrumente, unter denen die estnischen Volksinstrumente und Hausorgeln einen wertvollen Teil darstellen. Das Museum hat auch eine Kunst- und Schallplattensammlung. |
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Vabaduse väljak 1, Tallinn,
Harjumaa |
Tel +372 644 6206 |
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www.eelk.ee/tallinna.jaani
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Johanniskirche in Tallinn. Eine Kirche mit pseudogotischer Einrichtung im Herzen von Tallinn. Architekt Christian August Gabler. Altarbild ”Christus am Kreuz” (Karl Wenig). Tallinns älteste Kirchenglocke mit estnischsprachiger Inschrift (1782). Moderne Glasmalereien. Errichtet 1867. |
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Toompea 10, Tallinn,
Harjumaa |
Tel +372 6119100 |
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www.eelk.ee/tallinna.kaarli/
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Karlskirche in Tallinn. Ein großzügiges historizistisches Gotteshaus (Architekt Otto Pius Hippus) in Tõnismägi trägt den Namen des schwedischen Königs Karl XI. Das berühmte Fresko „Kommt zu mir alle“ von Johann Köhler. Eine machtvolle Orgel (Firma Walcker und Co, 1923), die älteste Turmglocke ist eine Schenkung Karls XI (1696). Errichtet 1870. |
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